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……..zudem bringt koller einen markanten gitarrensound ein. sein spiel ist meist spröde und perkussiv, um im richtigen moment weich und geschmeidig zu werden. er geht ins extrem, vermeidet jedoch den exzess. man kann sein spiel aus dem tausend anderer gitarristen filtern.
(berliner zeitung)


…..martin koller, ein außergewöhnlicher gitarrist….
(jazzthing, 2016)


…………(nils petter molvaer’s remix album „remakes) …bugge wesseltoft’s and martin koller’s nu-lyrical (you read it here first) treatments of „little indian“ the former with tasty acoustic piano – the second with even tastier guitars…
„chris may“ aaj/usa


…delia mayer – cd „these days“:
…………..«empty hours» heisst der zweite song, lässt sich zeit, hebt plötzlich ab und singt von fremden wünschen, die sich in leeren momenten einstellen, als wären sie nur eine armlänge entfernt. der song klingt irre aus in einem grandiosen gitarrensolo – einen fussbreit zu weit auf der märtyrerseite vielleicht, aber wer nicht übertreibt, ist nie wirklich abgefahren.
(die weltwoche, schweiz)


………nein, übertriebener feinsinnigkeit macht sich martin koller nicht schuldig. in seiner musik dröhnt und knistert es, kracht und scheppert es, quiekt und zirpt es. musik der gegenwart, beweglich und bewegt, gehärtet am lärm der großstadt und geschult an der eleganz des jazz, nervös und sprunghaft, prall und vieldeutig.
(neue züricher zeitung)


………….ständiger wechsel und überraschungen sind das charakteristikum dieses musikalischen chamäleons.
(jazzpodium)


…………….mit grossartigen solisten, unter anderen delias bruder jojo mayer, einem der aufregendsten schlagzeuger der welt, oder dem österreichischen gitarristen martin koller, wegen dessen solos das album allein schon den kauf wert wäre. eine starke, aber einfühlsame band und eine taghelle, aber behutsame stimme: das ergibt eine fast schon himmlische kombination.
(sonntagszeitung, schweiz)


…….gestern abend hat der österreichische gitarrist martin koller die türen zu einem neuen klangraum geöffnet.
(le maine libre)


……..er reißt seine zuhörer in seine klangwelten – stampfend, dröhnend, schrill und peitschend – zwischen tiefen abgründen und höhenflügen. martin koller – klangmaschinist am puls der zeit legte heuer bei den shortcuts beim 25. internationalen jazzfestival in saalfelden im duo mit dem norwegischen trompeter nils petter molvaer ein beeindruckendes opening hin. hier standen zwei musiker auf der bühne, die zwischen differenzierten spannungselementen mit improvisatorischen ideenreichtum einen musikalischen diaolg auf höchstem niveau zu einer gemeinsamen klangvorstellung zusammensetzten und begeisterten das publikum.
(kleine zeitung)


…….brilliant, wagemutig und unterm strich großartig dann martin koller…
(salzburger nachrichten)


…martin koller ist ja mehr als nur gitarrist. er ist ein komponierender denker, der die klangmittel der jetztzeit und ihre technischen möglichkeiten voll nutzt und zu einem ganz exquisiten strukturmix verschmilzt…selten so viel unerwartete klangwelten gehört.
(der standard)


……..die größte überraschung bescherte der österreichische gitarrist martin koller, dessen wie eine millenniums-version des mahavishnu orchestras klingende band, mit ihrer geradlinigen power eine intellektuell zentnerlast von den schultern des publikums nahm. als koller mit seinem brett zu einem infernalischen fianlsolo ansetzte, öffnete der himmel seine pforten und ließ die sintflut über das festival hereinbrechen.
(jazzthetik)


……….martin koller hatte den computer aufbereitet und gab in dieser speziellen festivalproduktion ein feines beispiel für eine organisch thematische integration der elektronischen geräusche, sphärenmusik, breakbeats und vocoder-farben…”erhöht” wurde das ganze durch die flüssigen, schneidend eleganten improvisationen von koller…
(frankfurter allgemeine)


………die band “strange balls of fire” (martin koller, jojo mayer, patrice moret) beeindruckte mit fast naiv klingender virtuosität. spielerisch wirkende rhythmuswechsel lösten sich mit drum ‘n bass und sonoren schlagzeugsoli ab. koller zaubert aus der gitarre mit lang nachwirkenden tönen eine am free-jazzrock angelegte stimmung in den raum (posthof/linz), wie es wohl nur solch experimentierfreudige musiker zu stande bringen.
(kronenzeitung)


live mit dem „don ellis tribute orchestra feat. thomas gansch“:

…..dem ziel, zeitgenössische sounds zu verändern und die grenzen der unterschiedlichen musikalischen idiome weiter zu verschieben, kam besonders der gitarrist martin koller mit seinen elektrisch verstärkten verfremdungen nah. musikalische elemente aus allen kulturkreisen stellte er in einen neuen musikalischen kontext rasender läufe, raffinierter akkordverbindungen, extrem langgezogener melodien oder abenteuerlicher akzentverlagerungen……
(rheinpfalz)


…………..der österreicher martin koller, der als gitarrist bereits als fixstern am gitarrenhimmel gilt, der sensationelle schweizer schlagzeuger jojo mayer und der norwegische bassist per mathisen überwältigten das publikum mit einem mix aus technisch feinstem punk-rock, electronica und nu-jazz.
(bildpost, schweiz)